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Der Weltkrieg war vor deiner Tür
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Die Stadt Nidderau entstand durch den Zusammenschluss der Stadt Windecken und der Gemeinde Heldenbergen im Zuge der Gebietsreform des Landes Hessen am 1. Januar 1970.
Einwohnerzahl
Im Jahre 1933 hatte Nidderau-Heldenbergen 1765 Einwohner, im Jahre 1939 waren es 1704.
Reichstagswahl 05.03.1933 in Landkreis Friedberg
Parteien |
Stimmen |
NSDAP |
28223 |
SPD |
15833 |
KPD |
4287 |
Zentrum |
5538 |
Kampffront Schwarz weiß rot |
1960 |
DVP |
972 |
sonst. |
1059 |
Für Heldenbergen liegt uns keine gesonderte Statistik vor. Insofern ist die Statistik nur bedingt repräsentativ für Heldenbergen.
Glocken zu Waffen
Die Kirche "Mariä Verkündigung" in Nidderau-Heldenbergen überstand den zweiten Weltkrieg ohne Beschädigung. Allerdings waren wahrend des Krieges aufgrund des Ressourcenmangels die Glocken abgeholt und eingeschmolzen worden.
Kriegsende
Ende März 1945, werden die fünf Kommunen Nidderaus durch amerikanische Soldaten besetzt.
Juden
Die genaue Anzahl von Juden in Heldenbergen liegt uns leider nicht vor. Es ist lediglich bekannt, dass es im Landkreis Friedberg 1933 exakt 1433 Juden gab, 1939 jedoch nur noch 652.
Die jüdische Gemeinde in Heldenbergen wurde in den Novemberpogromen 1938 vernichtet, die Synagoge zerstört und die Kultgeräte entweiht.
Auf dem neuen jüdischen Friedhof wurden in während des dritten Reiches die Grabsteine umgeworfen. Sie konnten nach dem Krieg nicht mehr richtig zugeordnet werden. |
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Am 08.11.2014 um 19:00 Uhr im Landratsamt des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen findet die Buchvorstellung „Himmelfahrts- kommando Bachstelze“ von Herrn Gerhard Freund statt. Jede und jeder Interessierte ist von Herrn Freund persönlich herzlichst eingeladen!
Einladung
04.09.2014
Literatur Empfehlungen wurden ergänzt.
Die Suchfunktion von Google wurde repariert. Da hatte sich auf Seiten von Google eine Kleinigkeit verändert.
02.09.2014
Zellhausen wurde ergänzt.
Kleinere Ergänzung bei Büdingen.
20.08.2013
Tote Links wurden entfernt.
Zu meinem größten Bedauern musste ich das Flugzeugtechnik- museum aus meiner Liste empfehlenswerte Museen streichen. Leider ist es letztes Jahr still und leise geschlossen worden. Friedhelm Wagner hatte hier mit viel Arbeit ein Juwel erschaffen und jahrelang unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sein Buch ist noch erhältlich.
13.01.2013
Empfehlenswerte Literatur wurde aktualisiert.
Gerhard Freund (Autor der sehr guten und wieder erhältlichen Bücher "Der Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen 1935-1945" und "Die Panzer-Abwehrabteilung 9 in Gelnhausen und ihr Schicksal 1935-1945") veröffentlicht zur Zeit jeden Dienstag im Gelnhäuser Tageblatt eine Artikelserie unter dem Oberbegriff „Heimat unterm Hakenkreuz“.
05.08.2012
Ergänzt wurden:
Alzenau,
Alzenau Kälberau,
Alzenau Hörstein,
Alzenau Michelbach,
Hanau und
WMTS
Das Forum wurde gegen Anmeldung wieder freigeschaltet (wobei der Thread "Kontakt" auf der Strecke blieb).
Ein paar Seiten wurden neu geordnet und verschoben.
404 wurde mit einem Bild versehen.
Zur Zeit bastel ich an einer neuen Startseite. Das klassische "Willkommen" ist doch etwas arg konventionell geworden.
10.07.2012
Leider komme ich durch berufliche Belastungen nicht oder kaum zum Updaten. Bitte daher um Nachsicht.
Da sich unser Forum zu einem Linktauschplatz der unerwünschten Sorte enwickelt hat, habe ich es vorläufig raus genommen. |
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Nächste Bunkertour ist am
--.--.2014 um --:-- Uhr
Treffpunkt -
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Gesucht wird:
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Alle Bilder sind original Bilder
vom jeweiligen Ort.
Historische Luftbilder sind Eigentum
der Staaten bzw. Nachfolgestaaten, deren Luftaufklärung sie damals
schoss (USA / DR-BRD).
Landkarten sind von OpenStreetMap (ww.openstreetmap.de) und stehen unter der "Ceative Commons Attribution-ShareAlike 2.0" Lizenz.
Viele Bilder wurden von Privat- personen gespendet. Meistens
stehen die Namen bei den Bildern. |
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Hier sind auch Fotos von Bunkern
und anderen Ruinen zu sehen.
Die genaue Position wird nicht online gestellt. Alte Ruinen bieten
Unfallrisiken und wir möchten nicht, dass wegen eines Unfalls noch die letzten Reste deutscher Geschichte
von besorgten Bürgern unter 3
Metern Erde begraben werden. |
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