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Der Weltkrieg war vor deiner Tür
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ACHTUNG: DIESE SEITE BEFINDET SICH IM AUFBAU!!!
Einwohnerentwicklung
Am 1. April 1937 hatte Darmstadt auf Grund der Eingemeindungen der Dörfer Arheilgen und Eberstadt über 100.000 Einwohner. 1939 waren es 115.000 und 1945 nur noch 70.000 Einwohner.
Luftkrieg
In der Nacht vom 11. auf den 12. September 1944 wurde Darmstadt in der sog. „Brandnacht“ von der britischen Luftwaffe bombardiert. Der Angriff begann um 23:55 Uhr und dauerte etwa eine halbe Stunde. 234 Bomber waren beteiligt.
Die erste Welle der Bomber warf tausende Sprengbomben und mehrere hundert Luftminen ab. Nachdem die Dächer aufgerissen waren, warf die zweite Welle mehr als 250.000 Elektron-Thermitstäbe ab, die in die Häuser fielen und diese vollständig in Brand setzten.
Die Darmstädter Feuerwehr musste erst ihre eigene Feuerwache löschen, bevor sie ausrücken konnte. Alle verfügbaren Feuerwehren des Rhein-Main-Gebietes wurden nach Darmstadt beordert. Mehr als 3000 Feuerwehrmänner mit 220 Motorspritzen konnten den Feuersturm nicht löschen oder gar die Verschütteten bergen. Bei über 1000 Grad Celsius nahmen auch die Straßen schaden und behindeten die Feuerwehrmänner zusätzlich. Insgesamt wurden 78 % der Gebäude in Darmstadt zerstört.
Juden
Die Synagoge wurde 1938 zerstört. Ein Teil der früheren Synagoge wurde 1940 mit einem Löschwasserbecken überbaut und noch 1970 bzw. 2003 wurden aufgrund der Erweiterung des städtischen Klinikums weitere Reste vernichtet.
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Am 08.11.2014 um 19:00 Uhr im Landratsamt des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen findet die Buchvorstellung „Himmelfahrts- kommando Bachstelze“ von Herrn Gerhard Freund statt. Jede und jeder Interessierte ist von Herrn Freund persönlich herzlichst eingeladen!
Einladung
04.09.2014
Literatur Empfehlungen wurden ergänzt.
Die Suchfunktion von Google wurde repariert. Da hatte sich auf Seiten von Google eine Kleinigkeit verändert.
02.09.2014
Zellhausen wurde ergänzt.
Kleinere Ergänzung bei Büdingen.
20.08.2013
Tote Links wurden entfernt.
Zu meinem größten Bedauern musste ich das Flugzeugtechnik- museum aus meiner Liste empfehlenswerte Museen streichen. Leider ist es letztes Jahr still und leise geschlossen worden. Friedhelm Wagner hatte hier mit viel Arbeit ein Juwel erschaffen und jahrelang unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sein Buch ist noch erhältlich.
13.01.2013
Empfehlenswerte Literatur wurde aktualisiert.
Gerhard Freund (Autor der sehr guten und wieder erhältlichen Bücher "Der Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen 1935-1945" und "Die Panzer-Abwehrabteilung 9 in Gelnhausen und ihr Schicksal 1935-1945") veröffentlicht zur Zeit jeden Dienstag im Gelnhäuser Tageblatt eine Artikelserie unter dem Oberbegriff „Heimat unterm Hakenkreuz“.
05.08.2012
Ergänzt wurden:
Alzenau,
Alzenau Kälberau,
Alzenau Hörstein,
Alzenau Michelbach,
Hanau und
WMTS
Das Forum wurde gegen Anmeldung wieder freigeschaltet (wobei der Thread "Kontakt" auf der Strecke blieb).
Ein paar Seiten wurden neu geordnet und verschoben.
404 wurde mit einem Bild versehen.
Zur Zeit bastel ich an einer neuen Startseite. Das klassische "Willkommen" ist doch etwas arg konventionell geworden.
10.07.2012
Leider komme ich durch berufliche Belastungen nicht oder kaum zum Updaten. Bitte daher um Nachsicht.
Da sich unser Forum zu einem Linktauschplatz der unerwünschten Sorte enwickelt hat, habe ich es vorläufig raus genommen. |
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Nächste Bunkertour ist am
--.--.2014 um --:-- Uhr
Treffpunkt -
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Gesucht wird:
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Alle Bilder sind original Bilder
vom jeweiligen Ort.
Historische Luftbilder sind Eigentum
der Staaten bzw. Nachfolgestaaten, deren Luftaufklärung sie damals
schoss (USA / DR-BRD).
Landkarten sind von OpenStreetMap (ww.openstreetmap.de) und stehen unter der "Ceative Commons Attribution-ShareAlike 2.0" Lizenz.
Viele Bilder wurden von Privat- personen gespendet. Meistens
stehen die Namen bei den Bildern. |
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Hier sind auch Fotos von Bunkern
und anderen Ruinen zu sehen.
Die genaue Position wird nicht online gestellt. Alte Ruinen bieten
Unfallrisiken und wir möchten nicht, dass wegen eines Unfalls noch die letzten Reste deutscher Geschichte
von besorgten Bürgern unter 3
Metern Erde begraben werden. |
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