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Der Weltkrieg war vor deiner Tür
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Das im ersten Weltkrieg so erfolgreiche deutsche Maschinengewehr MG 08 von den DWM wurde auch nach Ausbruch des zweiten Weltkrieges weiterhin genutzt. Aufgrund des sehr hohen Gewichtes war das MG für Offensivmanöver ungeeignet und wurde zur Verteidigung verwendet. Beispielsweise fand es Verwendung in Bunkern mit der Schartenplatte 7P7 im Westwall. Erst 1942 wurde es nicht mehr für den Fronteinsatz genutzt. So wurden bei der Niederschlagung des Aufstandes im Warschauer Ghetto (1943) Maschinengewehre des Typs MG 08 eingesetzt.
Die Gesamtlänge betrug 119 cm. Sie verschoss bis zu 250 Patronen des Kalibers 7,92 x 57 mm bzw. "8 mm Mauser". Die Maximale Schussweite betrug circa 4 km, sinnvoll waren jedoch nur 2,4 km bzw. 1 km gegen Luftziele. Je nach Modell konnten 500 bis 600 Schuss pro Minute verschossen werden. Die V0 betrug 815 Meter pro Sekunde.
Ein MG 08 in einem Westwallbunker mit Scharte 7P7 (innen). Dieses Bild wurde uns von der Fördergruppe WH 316 (www.westwall-saar.de) gespendet. Vielen Dank!
Aussen. Dieses Bild wurde uns von der Fördergruppe WH 316 (www.westwall-saar.de) gespendet. Vielen Dank!
Der Schießtisch ohne Waffe. Dieses Bild wurde uns von der Fördergruppe WH 316 (www.westwall-saar.de) gespendet. Vielen Dank!
Das MG 08 wurde ab 1901 aus dem MG 01 entwickelt. Es gab die Modelle MG 08/14, MG 08/15, MG 08/16, MG 08/17 und MG 08/18 (aus den Jahren 1914, 1915, 1916, 1917 und 1918), die sich hauptsächlich durch Gewicht und Kühlung (Wasser / Luft) voneinander unterschieden. Das meistproduzierte Modell war das MG 08/15. Entwickelt und hergestellt wurde das MG von der Waffenfabrik Loewe und den Deutschen Waffen- und Munitionsfabriken.
Warschau - Ghetto, Mai 1943: Deutsche Truppen mit MG 08 sichern die Straße.
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Am 08.11.2014 um 19:00 Uhr im Landratsamt des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen findet die Buchvorstellung „Himmelfahrts- kommando Bachstelze“ von Herrn Gerhard Freund statt. Jede und jeder Interessierte ist von Herrn Freund persönlich herzlichst eingeladen!
Einladung
04.09.2014
Literatur Empfehlungen wurden ergänzt.
Die Suchfunktion von Google wurde repariert. Da hatte sich auf Seiten von Google eine Kleinigkeit verändert.
02.09.2014
Zellhausen wurde ergänzt.
Kleinere Ergänzung bei Büdingen.
20.08.2013
Tote Links wurden entfernt.
Zu meinem größten Bedauern musste ich das Flugzeugtechnik- museum aus meiner Liste empfehlenswerte Museen streichen. Leider ist es letztes Jahr still und leise geschlossen worden. Friedhelm Wagner hatte hier mit viel Arbeit ein Juwel erschaffen und jahrelang unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sein Buch ist noch erhältlich.
13.01.2013
Empfehlenswerte Literatur wurde aktualisiert.
Gerhard Freund (Autor der sehr guten und wieder erhältlichen Bücher "Der Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen 1935-1945" und "Die Panzer-Abwehrabteilung 9 in Gelnhausen und ihr Schicksal 1935-1945") veröffentlicht zur Zeit jeden Dienstag im Gelnhäuser Tageblatt eine Artikelserie unter dem Oberbegriff „Heimat unterm Hakenkreuz“.
05.08.2012
Ergänzt wurden:
Alzenau,
Alzenau Kälberau,
Alzenau Hörstein,
Alzenau Michelbach,
Hanau und
WMTS
Das Forum wurde gegen Anmeldung wieder freigeschaltet (wobei der Thread "Kontakt" auf der Strecke blieb).
Ein paar Seiten wurden neu geordnet und verschoben.
404 wurde mit einem Bild versehen.
Zur Zeit bastel ich an einer neuen Startseite. Das klassische "Willkommen" ist doch etwas arg konventionell geworden.
10.07.2012
Leider komme ich durch berufliche Belastungen nicht oder kaum zum Updaten. Bitte daher um Nachsicht.
Da sich unser Forum zu einem Linktauschplatz der unerwünschten Sorte enwickelt hat, habe ich es vorläufig raus genommen. |
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Nächste Bunkertour ist am
--.--.2014 um --:-- Uhr
Treffpunkt -
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Gesucht wird:
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Alle Bilder sind original Bilder
vom jeweiligen Ort.
Historische Luftbilder sind Eigentum
der Staaten bzw. Nachfolgestaaten, deren Luftaufklärung sie damals
schoss (USA / DR-BRD).
Landkarten sind von OpenStreetMap (ww.openstreetmap.de) und stehen unter der "Ceative Commons Attribution-ShareAlike 2.0" Lizenz.
Viele Bilder wurden von Privat- personen gespendet. Meistens
stehen die Namen bei den Bildern. |
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Hier sind auch Fotos von Bunkern
und anderen Ruinen zu sehen.
Die genaue Position wird nicht online gestellt. Alte Ruinen bieten
Unfallrisiken und wir möchten nicht, dass wegen eines Unfalls noch die letzten Reste deutscher Geschichte
von besorgten Bürgern unter 3
Metern Erde begraben werden. |
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