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Der Weltkrieg war vor deiner Tür
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Cabinet War Rooms
Die Cabinet War Rooms (urspr. Central War Room) in London wurden ab Juni 1938 gebaut und waren am 27.08.1939 voll funktionsfähig. 1939 war der unterirdische Luftschutzbunker fertiggestellt. Er konnte einem direkten Bombentreffer nicht standhalten.
Die Cabinet War Rooms konnten bis zu 528 Menschen aufnehmen. Sie enthielten eine Kantine, ein Krankenhaus, einen Schießstand, Schlafsäle, den Kabinettsraum und den Kartenraum. Insgesamt waren es 19 Räume. Die Decke der Cabinet War Rooms wurde teilweise nachträglich bis zu einer 3 Meter dicken Betonschicht verstärkt. Hier wurde Mitte 1943 eine direkte Telefonverbindung zwischen Churchill und Roosevelt eingerichtet.
Hier lag zwischen 1939 und 1945 die geheime Kommandozentrale der britischen Kriegsführung. Während des Krieges diente der unterirdische Bau dem Kriegskabinett zur Koordinierung aller britischen Streitkräfte. Am 15.08.1945 wurden die Cabinet War Rooms stillgelegt.
Paddock
Aus Angst vor Luftangriffen wurden weiterhin vier "underground citadels" gebaut. In London verteilt waren dies vier Hauptquartiere für Armee, Luftwaffe, Marine und ein Notfallkriegshauptquartier (alternative cabinet war rooms / Codename Paddock). 1940 wurde Paddock fertiggestellt.
Paddock hatte zwei unterirdische Stockwerke die selbst direkten Bombentreffern standhalten sollten. Der Beton des untersten Geschosses war 1,80 Meter dick. Das obere Stockwerk hatte eine 90 cm starke Platte und lag unter weiteren 14 Metern Erde. Weiterhin gab es einen Kabinettsraum, einen Kartenraum, einen Fernschreiberraum (ähnlich Fax), ein BBC Studio und verschiedene Aufenthalts- und Arbeitsräume. Auch ein oberirdisches Gebäude über Paddock und Häuser in der Nähe wurden genutzt.
Am 03.10.1940 und am 10.03.1941 fanden Probetreffen des Kriegskabinetts in Paddock statt. Erst im Sommer 1943 tagte das Kriegskabinett aufgrund des Luftkrieges im Paddock Bunkerkomplex "North Rotunda" für drei Tage. Ende 1944 wurde Paddock abgeriegelt.
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Am 08.11.2014 um 19:00 Uhr im Landratsamt des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen findet die Buchvorstellung „Himmelfahrts- kommando Bachstelze“ von Herrn Gerhard Freund statt. Jede und jeder Interessierte ist von Herrn Freund persönlich herzlichst eingeladen!
Einladung
04.09.2014
Literatur Empfehlungen wurden ergänzt.
Die Suchfunktion von Google wurde repariert. Da hatte sich auf Seiten von Google eine Kleinigkeit verändert.
02.09.2014
Zellhausen wurde ergänzt.
Kleinere Ergänzung bei Büdingen.
20.08.2013
Tote Links wurden entfernt.
Zu meinem größten Bedauern musste ich das Flugzeugtechnik- museum aus meiner Liste empfehlenswerte Museen streichen. Leider ist es letztes Jahr still und leise geschlossen worden. Friedhelm Wagner hatte hier mit viel Arbeit ein Juwel erschaffen und jahrelang unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sein Buch ist noch erhältlich.
13.01.2013
Empfehlenswerte Literatur wurde aktualisiert.
Gerhard Freund (Autor der sehr guten und wieder erhältlichen Bücher "Der Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen 1935-1945" und "Die Panzer-Abwehrabteilung 9 in Gelnhausen und ihr Schicksal 1935-1945") veröffentlicht zur Zeit jeden Dienstag im Gelnhäuser Tageblatt eine Artikelserie unter dem Oberbegriff „Heimat unterm Hakenkreuz“.
05.08.2012
Ergänzt wurden:
Alzenau,
Alzenau Kälberau,
Alzenau Hörstein,
Alzenau Michelbach,
Hanau und
WMTS
Das Forum wurde gegen Anmeldung wieder freigeschaltet (wobei der Thread "Kontakt" auf der Strecke blieb).
Ein paar Seiten wurden neu geordnet und verschoben.
404 wurde mit einem Bild versehen.
Zur Zeit bastel ich an einer neuen Startseite. Das klassische "Willkommen" ist doch etwas arg konventionell geworden.
10.07.2012
Leider komme ich durch berufliche Belastungen nicht oder kaum zum Updaten. Bitte daher um Nachsicht.
Da sich unser Forum zu einem Linktauschplatz der unerwünschten Sorte enwickelt hat, habe ich es vorläufig raus genommen. |
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Nächste Bunkertour ist am
--.--.2014 um --:-- Uhr
Treffpunkt -
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Gesucht wird:
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Alle Bilder sind original Bilder
vom jeweiligen Ort.
Historische Luftbilder sind Eigentum
der Staaten bzw. Nachfolgestaaten, deren Luftaufklärung sie damals
schoss (USA / DR-BRD).
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Viele Bilder wurden von Privat- personen gespendet. Meistens
stehen die Namen bei den Bildern. |
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Hier sind auch Fotos von Bunkern
und anderen Ruinen zu sehen.
Die genaue Position wird nicht online gestellt. Alte Ruinen bieten
Unfallrisiken und wir möchten nicht, dass wegen eines Unfalls noch die letzten Reste deutscher Geschichte
von besorgten Bürgern unter 3
Metern Erde begraben werden. |
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