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Der Weltkrieg war vor deiner Tür
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Mittlerer Einheits-PKW (Horch 901, Horch Typ EFm, Horch Typ 40, Kfz. 11, Kfz. 15, Kfz. 16, Kfz. 17, Kfz. 21)
Leergewicht: 2.700 kg
Zuladung: 600 kg
Abmessungen in mm mit Verdeck
-Länge: 4.440
-Breite: 1.680
-Höhe: 1.730
Motor:
-Opel 6-Zylinder-Reihe, Benzin, Wasserkühlung, 3.600 ccm, 68 PS (50kW)
-Horch V-8, Benzin, Wasserkühlung, 3.800 ccm, 75 PS (55,2 kW)
Geschwindigkeit: max. 90 km/h
Reichweite ca. 400 km
Furttiefe: 0,6 m
Der mittlere Einheits-PKW von Horch (Horch 901) wurde von 1937 bis 1943 von der Auto-Union (Audi) und Opel gebaut. Er wurde in verschiedenen Konfigurationen an allen Fronten während des gesamten Krieges genutzt und war vor allem in den frühen Kriegsjahren eines der wichtigsten mittelschweren Autos der Wehrmacht. Überwiegend wurde es für Verbindung, Transport, Aufklärung und als Kommandofahrzeug gebraucht.
Wegen des langen Radstandes hatten alle PKW's seitlich an einer besonderen Stützachse angebrachte Reserveräder, um ein Aufsetzen des Bodens zu verhindern.
Ab 1940 wurden die Fahrzeuge jedoch auch ohne die Stützachsen hergestellt (Typ 40).
Insgesamt wurden ca. 12.000 Fahrzeuge gebaut und je nach Art des Einsatzes mit verschiedenen Aufbauten ausgestattet, nach denen sich dann die Kfz.-Nummer richtete. Das kfz. 11 war der mittlere geländegängige PKW ohne Anhängerkupplung, das Kfz. 15 mit Anhängerkupplung, Kfz. 16 (16/1) und 17 (17/1) waren Funkwagen. Eine weitere Version war der geländegängige Personenkraftwagen Kfz. 21 mit sechs Sitzen.
Der Opel-Motor war wesentlich robuster und einfacher, daher wurde er von vielen Soldaten gegenüber dem Horch-Motor bevorzugt. An der Ostfront erwiesen sich diese Fahrzeuge vielfach als zu schwer und kompliziert.
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Am 08.11.2014 um 19:00 Uhr im Landratsamt des Main-Kinzig-Kreises in Gelnhausen findet die Buchvorstellung „Himmelfahrts- kommando Bachstelze“ von Herrn Gerhard Freund statt. Jede und jeder Interessierte ist von Herrn Freund persönlich herzlichst eingeladen!
Einladung
04.09.2014
Literatur Empfehlungen wurden ergänzt.
Die Suchfunktion von Google wurde repariert. Da hatte sich auf Seiten von Google eine Kleinigkeit verändert.
02.09.2014
Zellhausen wurde ergänzt.
Kleinere Ergänzung bei Büdingen.
20.08.2013
Tote Links wurden entfernt.
Zu meinem größten Bedauern musste ich das Flugzeugtechnik- museum aus meiner Liste empfehlenswerte Museen streichen. Leider ist es letztes Jahr still und leise geschlossen worden. Friedhelm Wagner hatte hier mit viel Arbeit ein Juwel erschaffen und jahrelang unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sein Buch ist noch erhältlich.
13.01.2013
Empfehlenswerte Literatur wurde aktualisiert.
Gerhard Freund (Autor der sehr guten und wieder erhältlichen Bücher "Der Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen 1935-1945" und "Die Panzer-Abwehrabteilung 9 in Gelnhausen und ihr Schicksal 1935-1945") veröffentlicht zur Zeit jeden Dienstag im Gelnhäuser Tageblatt eine Artikelserie unter dem Oberbegriff „Heimat unterm Hakenkreuz“.
05.08.2012
Ergänzt wurden:
Alzenau,
Alzenau Kälberau,
Alzenau Hörstein,
Alzenau Michelbach,
Hanau und
WMTS
Das Forum wurde gegen Anmeldung wieder freigeschaltet (wobei der Thread "Kontakt" auf der Strecke blieb).
Ein paar Seiten wurden neu geordnet und verschoben.
404 wurde mit einem Bild versehen.
Zur Zeit bastel ich an einer neuen Startseite. Das klassische "Willkommen" ist doch etwas arg konventionell geworden.
10.07.2012
Leider komme ich durch berufliche Belastungen nicht oder kaum zum Updaten. Bitte daher um Nachsicht.
Da sich unser Forum zu einem Linktauschplatz der unerwünschten Sorte enwickelt hat, habe ich es vorläufig raus genommen. |
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Nächste Bunkertour ist am
--.--.2014 um --:-- Uhr
Treffpunkt -
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Gesucht wird:
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Alle Bilder sind original Bilder
vom jeweiligen Ort.
Historische Luftbilder sind Eigentum
der Staaten bzw. Nachfolgestaaten, deren Luftaufklärung sie damals
schoss (USA / DR-BRD).
Landkarten sind von OpenStreetMap (ww.openstreetmap.de) und stehen unter der "Ceative Commons Attribution-ShareAlike 2.0" Lizenz.
Viele Bilder wurden von Privat- personen gespendet. Meistens
stehen die Namen bei den Bildern. |
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Hier sind auch Fotos von Bunkern
und anderen Ruinen zu sehen.
Die genaue Position wird nicht online gestellt. Alte Ruinen bieten
Unfallrisiken und wir möchten nicht, dass wegen eines Unfalls noch die letzten Reste deutscher Geschichte
von besorgten Bürgern unter 3
Metern Erde begraben werden. |
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