P38

Die Walther P38 war die Standard-Dienstpistole der Wehrmacht. Sie ist ein Rückstoßlader mit kurz zurückgleitendem Lauf und Schwenkriegelverschluss.

ein Bild


Geschichte

Die Waffe war als Ersatz für die in der Herstellung sehr aufwändige und daher teure Pistole 08 gedacht. Mitte der dreißiger Jahre wurde deshalb bei der Firma Walther eine neue Ordonnanzwaffe entwickelt.

Vorläufer der P38 war die im Jahre 1935 an die Dienststellen der Wehrmacht gelieferte Armeepistole. Diese unterschied sich von der P38 durch einen innenliegenden Hahn. Walther lieferte 1500 Stück dieser Waffe. Aus Sicherheitsgründen – niemand konnte auf Anhieb sagen, ob die Armeepistole im gespannten Zustand war – wurde ein verbessertes Modell in Auftrag gegeben.

Im Jahre 1938 wurde die P38 bei der Wehrmacht eingeführt und bis 1945 in großer Stückzahl von Walther (ac), Spreewerke Berlin (cyq) und Mauser Oberndorf (byf, svw) hergestellt. Nach 1945 wurde sie unter anderem als Beutewaffe (mit Erlaubnis der Alliierten Behörden) bei verschiedenen Institutionen wieder eingesetzt. Unter französischer Besatzung wurden aus vorhandenen Teilen auch nach der deutschen Kapitulation Pistolen hergestellt (markiert mit svw46 und Stern). Für die Bundeswehr und Zivilisten wurde die Produktion der P38 und dann der P1 im Jahre 1957 wieder aufgenommen. Nachfolger der P1 bei der Deutschen Bundeswehr ist die Heckler & Koch P8.



News
 
Am 08.11.2014 um 19:00 Uhr im Landratsamt des Main-Kinzig-Kreises
in Gelnhausen findet die
Buchvorstellung „Himmelfahrts- kommando Bachstelze“ von Herrn
Gerhard Freund statt. Jede und jeder Interessierte ist von Herrn Freund persönlich herzlichst eingeladen!

Einladung


04.09.2014
Literatur Empfehlungen wurden ergänzt.

Die Suchfunktion von Google wurde repariert. Da hatte sich auf Seiten von Google eine Kleinigkeit verändert.



02.09.2014
Zellhausen wurde ergänzt.

Kleinere Ergänzung bei Büdingen.



20.08.2013
Tote Links wurden entfernt.

Zu meinem größten Bedauern
musste ich das Flugzeugtechnik-
museum aus meiner Liste empfehlenswerte Museen streichen. Leider ist es letztes Jahr still und leise geschlossen worden. Friedhelm
Wagner hatte hier mit viel Arbeit ein Juwel erschaffen und jahrelang unentgeltlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Sein Buch ist
noch erhältlich.


13.01.2013
Empfehlenswerte Literatur wurde aktualisiert.

Gerhard Freund (Autor der sehr
guten und wieder erhältlichen
Bücher "Der Fliegerhorst Gelnhausen-Rothenbergen 1935-1945" und "Die Panzer-Abwehrabteilung 9 in Gelnhausen und ihr Schicksal 1935-1945") veröffentlicht zur Zeit jeden Dienstag im Gelnhäuser Tageblatt
eine Artikelserie unter dem
Oberbegriff „Heimat unterm Hakenkreuz“.



05.08.2012
Ergänzt wurden: Alzenau, Alzenau Kälberau, Alzenau Hörstein, Alzenau Michelbach, Hanau und WMTS

Das Forum wurde gegen Anmeldung wieder freigeschaltet (wobei der Thread "Kontakt" auf der Strecke blieb).

Ein paar Seiten wurden neu geordnet und verschoben.

404 wurde mit einem Bild versehen.

Zur Zeit bastel ich an einer neuen Startseite. Das klassische
"Willkommen" ist doch etwas arg konventionell geworden.



10.07.2012
Leider komme ich durch berufliche Belastungen nicht oder kaum zum Updaten. Bitte daher um Nachsicht.

Da sich unser Forum zu einem Linktauschplatz der unerwünschten Sorte enwickelt hat, habe ich es vorläufig raus genommen.
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